Die SPD Bonn und die Jusos Bonn rufen alle jungen Bonnerinnen und Bonner dazu auf, aktiv an der Gestaltung der Stadt mitzuwirken. Unter dem Motto
"Bonn: Eine junge Stadt, eine Stadt für junge Menschen" soll gemeinsam ein Jugendwahlprogramm entwickelt werden, das die Interessen und Bedürfnisse der jungen Generation in den Fokus rückt. Beteiligungsmöglichkeiten: 1.) Online-Umfrage (bis 31.03.2025): https://forms.gle/uNfCkvxjj2CKrWiq6
In nur fünf Minuten können junge Bonner*innen ihre Ideen und Forderungen über eine Online-Umfrage einbringen.
In den aktuellen Verhandlungen über den Haushalt für die Stadt Bonn fordert die Bonner SPD mehr Investitionen in Bildung und Jugend, Wohnen und den Nahverkehr. „Die von der grünen Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Sparmaßnahmen für den Haushalt gefährden den Zusammenhalt in unserer Stadt. Als Bonner SPD werden wir diese Kürzungen nicht mittragen“, so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD: „Das Ergebnis der Haushaltsverhandlungen muss Familien den Rücken stärken und sicherstellen, dass unsere Stadt für alle funktioniert.“ Die Bonner Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal ergänzt: „Aus meinen vielen Gesprächen in Bonn mit Familien kenne ich die Herausforderungen, vor denen gerade berufstätige Eltern stehen. Eine gute Betreuung ist deshalb unverzichtbar und sollte in einer modernen Stadt selbstverständlich sein. Die geplante Kürzung der städtischen Zuschüsse ist ein fatales Signal und verunsichert Familien, Träger und die Beschäftigten im Ganztag. Bonner Familien können sich auf uns als SPD verlassen: Eine Kürzung des Ganztags werden wir nicht mittragen.“
Die Bonner SPD verleiht alljährlich die Laetitia, eine kleine bronzene Statue, die der römischen Göttin des Frohsinns nachgebildet ist und den Namen der Vorgängerin unsere Bonna aus dem ersten Rosenmontagszug von 1823. Sie wird jedes Jahr zu diesem Zweck von einem Bonner Künstler angefertigt, um all diejenigen zu Ehren, die im jecken Treiben nicht im Scheinwerferlicht stehen, ohne die aber im Karneval nichts laufen würde. Der Schwerpunkt der diesjährigen Preisverleihung, die am Freitag, den 24.01. im alten Rathaus stattfand, lag auf der Vermittlung demokratischer Werte und der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die überparteiliche Jury entschied sich dieses Jahr für Loridana Wildenberg, stellvertretend für den 1. Bonner Showtanz Club e.V.
Die Bonner SPD schickt den langjährigen Bezirksbürgermeister Jochen Reeh-Schall ins Rennen um das Bonner Oberbürgermeisteramt.
Ohne eine Gegenkandidatur sprachen die anwesenden Mitglieder der Aufstellungskonferenz mit überwältigender Mehrheit dem erfahrenen Lokalpolitiker und Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung ihr Vertrauen aus.
Der 52-Jährige verheiratete Familienvater zweier Töchter erhielt 94,4% der Stimmen.
Jochen Reeh-Schall ist seit 2020 Bezirksbürgermeister des größten Bonner Stadtbezirkes, der einer der größten NRWs ist. Als Gesamtbetriebsratsvorsitzender der FES vertritt er 700 Kolleginnen und Kollegen, dabei gelingt es ihm seit Jahren, ihren Belangen als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Gehör zu verschaffen. Er spricht eine nahbare Sprache und kennt sich mit der Gestaltung einer großen Organisation aus.
Karneval bedeutet nicht nur Lebensfreude, sondern auch die Chance, Werte wie Gemeinschaft und Solidarität zu leben. In Bonn, einer Stadt, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine zentrale Rolle spielte, steht der Karneval exemplarisch für gesellschaftlichen Zusammenhalt und demokratische Werte.
Auch 2025 möchte die Bonner SPD mit dem „Laetitia“-Karnevalspreis das ehrenamtliche Engagement würdigen, das oft im Hintergrund geleistet wird. Die Preisverleihung wird im festlichen Rahmen des SPD-Tollitätenempfangs am 24. Januar 2025 im Alten Rathaus stattfinden.
Die SPD Bonn lädt ein zum Elternsprechtag – am 9. November 2024, um 11:30 Uhr im Gangolfsaal des Bonner Münsters.
Dieser Elternsprechtag wird anders sein: Statt vorgefertigter Vorträge steht Ihr Dialog im Mittelpunkt! Sie sind herzlich eingeladen, als Eltern, Initiativen, Einrichtungen und Träger Ihre Erfahrungen und Anliegen zu teilen. Gemeinsam möchten wir die großen Herausforderungen angehen, die Sie im Alltag begleiten: Schließtage, Notbetreuung, steigende Belastungen für Eltern, Kinder und Betreuer*innen, Sanierungsbedarf und Fachkräftemangel.
Die Bonner SPD weist pauschale Verurteilungen der Beschäftigten in der Bonner Stadtverwaltung entschieden zurück!
Im vergangenen Samstag erschienenen Artikel des Bonner General-Anzeigers mit dem Titel: „Kritik an städtischer Arbeitsmoral“ kritisierten ehemalige Mitarbeiter*innen der Bonner Stadtverwaltung anonym die Arbeitshaltung ihrer ehemaligen Kolleg*innen in der Verwaltung massiv. Dabei ist in dem zuvor bereits online erschienenen Artikel auch pauschal von „Faulenzern“ und einer „laxen Arbeitshaltung“ die Rede. Außerdem behauptet ein Ruheständler, dass es: „wenn alle Mitarbeitenden bei der Stadt Bonn ihre Arbeit erledigen würden, keine Personalnot mehr gäbe.“
Überall im Land klagen Kita-Träger über Geldmangel. Trotzdem zahlen die Jugendämter Millionenbeträge an das Land zurück - zuletzt mehr als 27 Millionen Euro. Wie kann das sein? Sie heißen „Flexibilisierungsmittel“ und sollen für bedarfsgerechte Öffnungszeiten der Kitas auch frühmorgens oder in den Abendstunden sorgen. Auch in Bonn wurden zuletzt mehr als eine Million Euro nicht abgerufen, wie die Landesregierung auf Anfrage der SPD-Landtagsfraktion nun mitteilte. Die Sozialdemokraten wollen den Jugendämtern jetzt mehr Spielraum bei der Verwendung der Mittel geben.
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