Geburtsjahr: 1998
Geburtsort: Köln
In Bonn lebe ich seit: 2000
Berufliche Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landtag Nordrhein-Westfalen
Mein Lieblingsort in Bonn: Das Derletal und der Kottenforst
Typisch Bönnsch sind für mich: Die rheinische Freundlichkeit und Offenheit
Warum ich politisch aktiv bin: Bereits als Schülersprecher des Hardtberg-Gymnasiums habe ich gemerkt, dass man Dinge nur verändern kann, wenn man selber mitmacht. Aus diesem Antrieb bin ich in die SPD eingetreten, weil für mich die grundlegenden Werte der Partei überzeugen und ich für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft kämpfen möchte. Während meines Engagements hat mich besonders die Kommunalpolitik fasziniert, weil auf dieser Ebene viele Entscheidungen getroffen werden, die das Leben zahlreicher Menschen ganz unmittelbar betreffen. Egal, ob zuverlässige Busse, moderne Schulen oder bezahlbare Mieten: Alle diese Themen werden direkt von den Entscheidungen des Stadtrats in Bonn beeinflusst,.
Daher möchte ich die Bonner Kommunalpolitik mitgestalten und gemeinsam mit vielen anderen Sozialdemokrat*innen das Leben der Bonner*innen tagtäglich verbessern. Denn gerade im Bildungsbereich stehen wir vor großen Herausforderungen, die wir lösen müssen, damit jedes Kind unabhängig vom Elternhaus die beste Bildung und somit die besten Chancen bekommt. Hier kämpfe ich dafür, dass wir Schulen schneller sanieren, digitaler machen und jedes Kind bestmöglich fördern!
Wichtige politische Themen: Bildung & Digitales
Meine Mandate und Ämter:
Stadtverordneter
Vorsitzender der SPD Hardtberg
Vorstandsmitglied im Förderverein des Hardtberg-Gymnasiums
Anders als bei Abgeordneten im Landtag, Bundestag oder Europaparlament ist Kommunalpolitik ein Ehrenamt. Das bedeutet, dass Mandate im Stadtrat oder den Bezirksvertretungen neben einer normalen Berufstätigkeit ausgeübt werden. Es wird allerdings eine Aufwandsentschädigung gezahlt. In diesem Abschnitt mache ich transparent, welche Aufwandsentschädigungen ich im Rahmen meiner kommunalpolitischen Funktionen bekomme.
Als Mitglied der Bezirksvertretung Hardtberg habe ich bis einschließlich Oktober 2025 monatlich eine Aufwandsentschädigung von 228,90 Euro sowie eine Fahrtkostenpauschale von 5,00 Euro erhalten. Zusätzliche Sitzungsgelder für die Sitzungen der Bezirksvertretungen werden nicht gezahlt. Die Aufwandsentschädigungen sind steuerfrei, da sie den Freibetrag von 250 Euro im Monat nicht überschritten haben.
Als Sachkundiger Bürger im Schulausschuss erhalte ich keine monatliche Pauschale, sondern nur ein Sitzungsgeld für die Teilnahme an einer Sitzung des Ausschusses sowie vorbereitender Sitzungen der Fraktion. Das Sitzungsgeld pro Sitzung für Sachkundige Bürger liegt derzeit bei 62,40 Euro.
Als Stadtverordneter bekomme ich seit November 2025 eine monatliche Aufwandsentschädigung von 437,00 Euro. Zusätzlich pro Teilnahme an einer Sitzung des Rates, eines Ausschusses und Sitzungen der Fraktion (höchstens 100 pro Jahr) ein Sitzungsgeld von 26,00 Euro. Die Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder sind nur bis zu einer monatlichen Höhe von 307,00 Euro steuerfrei, alles darüber hinaus muss im Rahmen der Steuererklärung versteuert werden. Die Aufwandsentschädigungen werden jährlich angepasst. Die Sätze ab 2026 sind noch nicht bekannt.
Alle Mandatsträger führen einen Teil ihrer Aufwandsentschädigungen an die Partei ab. Als Mitglieder der Bezirksvertretung Hardtberg habe ich monatlich 80,00 Euro an die Bonner SPD abgeführt. Zusätzlich habe ich als Sachkundiger Bürger pro abgerechnete Sitzung 20,00 Euro an die Partei abgeführt. Als Stadtverordneter führe ich monatlich 177,90 Euro an die Bonner SPD ab.
Funktionen in der SPD in Vorständen sind grundsätzlich Ehrenämter. Hier werden keinerlei Aufwandsentschädigungen gezahlt, sodass ich für mein Amt als Ortsvereinsvorsitzender der SPD Bonn-Hardtberg keinerlei Einnahmen habe.
Alle meine Bezüge im Rahmen meiner kommunalpolitischen Tätigkeit führe ich jeweils im Folgejahr hier auf. Die erste Abrechnung für das Jahr 2025 wird hier im 1. Quartal 2026 abrufbar sein.